Das Gesetz des Ausgleichs

 

Dieses ist ein wichtiges geistiges Naturgesetz. Das Gesetz des notwendigen Ausgleichs zwischen Geben und Nehmen. Alle Vorgänge in der Schöpfung unterliegen diesem Gesetz.

Tagtäglich befolgen wir es, wenn auch zum größten Teil unbewusst, z.B. beim Aus- und Einatmen.

 

Andererseits erleiden wir Schaden, wenn uns etwas „aus dem Gleichgewicht“ bringt. Denn das Nichtbeachten des Gleichgeichts verursacht, im Großen wie im Kleinen, Stockungen, Störungen und letztendlich einen "Mangelgeist".

 

 Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie

 Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich.

 Unsere Seele muss diesem Gesetz des Ausgleichs folgen, damit wir in Harmonie leben können.

 Jedes Geben muß durch einen Gegenwert in irgendeiner Form ausgeglichen werden. Dann entsteht Harmonie.

 

Durch das Geben von Zeit und Aufmerksamkeit vom Beratenden zum Ratsuchenden, entsteht eine energetische Verbindung, die eine gewisse „Schieflage“ auslöst: Der eine gibt, der andere empfängt. Allein diese Schieflage kann ausreichen, um den Effekt der Beratung zu schmälern. Das habe ich nicht selten bei kostenlosen oder sehr günstigen Behandlungen erlebt: als hätte das, was ohne passenden Gegenwert gegeben wird, nicht genügend Wert!

 

Durch einen energetischen Ausgleich wird diese Schieflage behoben. Dieser Ausgleich kann unter Freunden und Bekannten in einem Geschenk, einem Essen oder einer anderen „Gegenleistung“ bestehen. Zwischen Fremden erfolgt der Ausgleich in Form von Geld.

 

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