Energetische Ausleitung von Schwermetallen, toxischen Chemikalien und Körperparasiten

 

Die Körperzellen und Organe werden in zwei Sitzungen zur Ausleitung angeregt. Der Abstand der Sitzungen beträgt ein bis zwei Wochen. In der ersten Sitzung wird die Ausleitung von Schwermetallen, in der zweiten die von belastenden, körperfremden Substanzen und Körperparasiten angeregt. Der Körper beginnt daraufhin über einen Zeitraum von durchschnittlich vier bis sechs Wochen das belastende Material auszuleiten.

 

Der Ausleitungsvorgang ist im Vergleich zu allen konventionellen Verfahren sehr schonend, nebenwirkungsarm, schnell und kostengünstig.

 

Erfahrungsgemäß können 30 bis 100 % der Gesamtmenge der körperfremden Substanzen in zwei Sitzungen ausgeleitet werden. Eine Folgesitzung kann nach dem regulären Ausleitungszeitraum von insgesamt sechs Wochen noch zu gründlicheren Ergebnissen beitragen.

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